Ernährung

In Sachen Futter ist der Hund auf uns angewiesen. Es liegt in unserer Hand ihm seine Gesundheit zu bieten. Über die Ernährung.


Bei der Auswahl des Futters

  1. Achten sie auf die Zutatenliste auf der Hundefutterverpackung: Was primär deklariert wurde, ist an Zutat am meisten enthalten.
  2. Ein guter und transparentbewusster Futtermittelhersteller deklariert offen die Prozentangaben der Zutaten.
  3. Fleisch und tierische Nebenprodukte sollten keine Schlachtabfälle und / oder Hufe, Krallen Federn, Schnäbel etc. sein. Diese kann der Hund nicht zu seinem Vorteil verstoffwechseln.
  4. Getreide sollte nach Möglichkeit gar nicht oder nur sehr wenig enthalten sein (mineralstoffbindende Phytinsäure, Gluten).
  5. Ein Zusatz von“ Lebensmitteltauglichen“ Zutaten wäre wünschenswert.
  6. Zusatzstoffe wie z.B.: Aroma und Geschmacksstoffe, Zucker, Konservierungsstoffe, Salze etc. sollten nicht enthalten sein. Grundsätzlich keine synthetischen Inhaltsstoffe. Sie können Auslöser für Krankheiten wie Futtermittelallergien, Dermatosen, Diabetes, Otitis, Analdrüsen-Abzesse etc. sein.
  7. Kaltabfüllung oder Kaltpressung zur Erhaltung von hitzeunbeständigen natürlichen Inhaltsstoffen.
  8. Gutes Nassfutter ist prinzipiell besser als gutes Trockenfutter.
  9. Trockenfutter als Hauptfutter sollte immer mit Wasser eingeweicht werden, da sonst der Verdauungsvorgang ein Vielfaches an körpereigenen Flüssigkeiten benötigt um das Trockenfutter aufzuspalten. Nur die wenigsten Hunde trinken dementsprechend ausreichend. Bis zur 6 fachen Menge an Wasser wird in wissenschaftlichen Studien angegeben. Unsere Hündin wiegt ca. 14 Kilogramm, der Wasserverbrauch liegt bei ca. 1-2 Liter Wasser täglich, je nach Witterung. Mit Trockenfutter also dann ganz grob eine 7-Liter-Kanne Wasser!

10.  Ein gesunder Hund braucht – neben einer ausgewogenen Ernährung – Bewegung! Vermeiden sie Übergewicht bei ihrem Tier.


Hunde und Medikamente

Was Medikamente anbelangt, habe ich meine eigene Einstellung: allein schon wegen der Nebenwirkungen! Weniger ist manchmal mehr. Ich arbeite gerne mit der Natur (z.B. Kräutern oder Heilpilzen) und wie sagte schon Hildegard von Bingen so schön: „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!“ Es gibt so viele wunderbare Alternativen zur Schulmedizin.

Ich bin immer gerne bei meinem Beispiel mit der Mülltonne, irgendwann ist die Tonne voll und läuft stinkend über. Dann muss man sie lehren. Oder sollte man nicht lieber bereits vorab darauf achten, dass diese nicht überläuft?! Eine smarte Vorsorge ist immer besser und günstiger als die Nachsorge!

Ich möchte hier aber natürlich nicht alle Medikamente und Ihre Wirkungen ablehnen, sicherlich können Sie auch in akuten Fällen Leben retten, wo medizinische Alternativen an ihre natürlichen Grenzen stoßen.

Jeder Hundebesitzer soll das für sich selber abwägen und seinem gesunden Bauchgefühl vertrauen.

Jetzt aktiv werden: meine 10 besten Ernährungstipps für Hunde sind einfach umsetzbar!
Nehmen Sie die Gesundheit ihres geliebten Hundes vorsorglich und verantwortungsvoll in die Hand.


Allgäuer Hundemenüs aus der Eigenen Manufaktur.

www.reico-vital.com/tpals

  Unsere Hude bekommen die Nahrung von Reico-Vital, weil wir großen Wert darauf legen,

  dass unsere Hunde gesund und ausgewogen ernährt werden.

  • Das zeichnet das Futter von Reico aus: 
  • Hoher Fleischanteil 69-74%  (nicht das Protein oder das Mehl aus Resten der Industie)
  • Einzigartige Algenmischung, die den Körper in sein mineralisches Gleichgewicht bringt. (Die Medien werben für uns Menschen auch dafür)
  • Die Waage kennzeichnet das mineralische Gleichgewicht.
  • Köstliches Gemüse (man kann in der Dose die Zutaten erkennen)
  • Ausschließliche Verwendung lebensmitteltauglicher Rohstoffe
  • Alle Rohstoffe sind naturbelassen und frei von Gentechnik
  • Keine künstlichen Zusatz-, Aroma- und Konservierungsstoffe
  • Kein Zuckerzusatz
  • Schonende Garung und Kaltabfüllung
  • Herstellung in Deutschland
  • Ständige ernährungsphysiologische Kontrollen
  • Artgerechte Hundenahrung ohne Tierversuche
  • Tierische Nebenerzeugnisse (Innereien): Die für die jeweilige Sorte verwendeten tierischen Nebenerzeugnisse
  • können Sie auf jeder Dose nachlesen.
  • Die verwendeten tierischen Nebenerzeugnisse sind lebensmitteltaugliche
  • Innereien, wie z.B. Herzen, Leber, Pansen, Lungen, Nieren, Gurgel und Euter.
  • Es werden keine Schlachtabfälle verwendet!
  • Mikrobiologisches Profil: Das Hundefeuchtfutter wird nach gültigen EU- Richtlinien produziert.
  • Das verwendete Fleisch stammt ausschließlich aus deutschen Schlachthöfen.

   Das verwendete Fleisch weist Lebensmittelqualität auf.

   Es ist ein deutsches Qualitätserzeugnis und unterliegt ständigen ernährungsphysiologischen Kontrollen.


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